Vorarbeiten:
Die Vorarbeiten zur örtlichen Streckenvermessung werden in enger Abstimmung mit dem Veranstalter begleitet.
Eichstrecke:
Vor Ort wird eine Referenzstrecke von mindestens 300 m Länge als Eichstrecke für das Messgerät „Jones-Counter“ mit einem Stahlmessband oder einem geodätischen Vermessungsinstrument bestimmt, falls keine Referenzstrecke in der Nähe der Laufstrecke zur Verfügung steht.
Örtliche Vermessung:
Der Messablauf wird an die Erfordernisse der Laufstrecken individuell angepasst. Die Wünsche des Veranstalters sowie die Sicherheitserfordernisse der Polizei sind hier Teil des Klärungsprozesses.
Protokoll:
Die Erstellung erfolgt digital und die Bilddokumentation der Mess- und KM-Punkte ist regelmäßig Teil der Dokumentation incl. einer Bild- und Skizzendokumentation auf Datenträger. Der Streckenplan wird für die Nutzung im Internet bzw. für Druckerzeugnisse aufbereitet und freigegeben.
Weitere Leistungen:
Über das Protokoll hinaus können weitere Dokumente wie z.B. Höhenprofile der Wettkampfstrecken, Kilometrierungsnachweis etc. erstellt werden.
Kosten:
Die im Bereich des DLV zertifizierten Streckenvermesser kalkulieren ihre Vermessungsdienstleistung im Rahmen eines mit dem Veranstalter abzuschließenden Werkvertrags; der Kostenrahmen ist einvernehmlich innerhalb der Gruppe abgestimmt.
Die Kosten orientieren sich regelmäßig an dem Zeitaufwand für Vorbereitung, örtliche Messung und Nachbereitung mit Protokollerstellung sowie an dem Zeitaufwand für Zusatzleistungen und den anfallenden Reisekosten.
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Aktualität: 31.10.2023